Fußball
SG
Lohre/Niedervorschütz gehört nun zum
FV Felsberg/Lohre/Niedervorschütz
Am Freitag, 18.07.2014 fand in Lohre eine außerordentliche Mitgliederversammlung
des SV Lohre, dem seit der Verschmelzung per 30.06.2014 auch die Mitglieder des
FSC Gensungen/Felsberg angehören, statt. Es handelte sich hierbei um die
Gründungsversammlung des FV Felsberg/Lohre/Niedervorschütz, dem u. a. die
aktiven Fußballer des SC Niedervorschütz beigetreten sind. Damit wurde auch
die SG Lohre/Niedervorschütz aufgelöst.
Rückblick SG Lohre/Niedervorschütz
Zusammen
mit unserem Nachbarverein SV Lohre bildeten wir von 1989 bis 2014 die Spielgemeinschaft Lohre/Niedervorschütz, liebevoll auch "SG Lohrschütz" genannt. Im Spielbetrieb
befanden sich seit der Saison 2011/2012 drei Mannschaften.
Erfolge
Die 1. Mannschaft wurde nach der Saison 2007/2008 Meister der Kreisliga A
Gruppe 1 und stieg in der Kreisoberliga auf. Im zweiten Anlauf schaffte sie nach
der Serie 2009/2010 in der Relegation den Aufstieg in die Gruppenliga und
besiegelte damit den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Dort spielte sie bis
zur Serie 2013/2014.
Die 2. Mannschaft wurde nach der Saison 2008/2009 Meister in der Kreisliga B
Gruppe 1 und ist in die Kreisliga A Gruppe 1 aufgestiegen. Nach der Saison
2010/2011 folgte der Abstieg in die Kreisliga B, die Mannschaft konnte aber nach
der Serie 2012/2013 erneut als Meister in die Kreisliga A aufsteigen.
Ab der Saison 2011/2012 wurde wieder eine 3. Mannschaft gemeldet, die in der
Kreisliga C spielte.
Aufstieg in die Gruppenliga 2010
Der Sportplatz in Niedervorschütz befindet sich zwischen den Ortschaften Niedervorschütz und Lohre, direkt am Wald "Zur Schneid".
Altherrenfußball
Die Altherren-Fußballer des SCN waren lange Jahre sehr aktiv. Auch beim FV wird wieder Altherren-Fußball gespielt.
Frauenfußball
Leider musste unsere Frauenfußballmannschaft mangels Spielerinnen nach der Saison 2000/2001 aufgelöst werden. Wir haben mit einem Rückblick auf 20 Jahre Frauenfußball in Niedervorschütz begonnen.
Für die hier eingestellten Seiten gilt der Dank insbesondere Änne Kinnback und Brigitte Köbberling, die das Material zur Verfügung gestellt haben.